Statt der üblichen Schaufensterbeleuchtung sind alle Fenster der Eingangsfassade mit Werkstatt-Arbeitsleuchten ausgestattet. Ihre Auslagen dienen den jeweiligen Unternehmen als Werbefläche und werden tagsüber und nachts beleuchtet. An den Fenstern der Seitenfassade wird bewusst auf eine reelle Beleuchtung verzichtet. Man findet sie hier nur als aufgeklebte Silhouette wieder. Ebenso den Claim der kreativen Bürogemeinschaft und eine abstrahierte Form des Logos der Vermieter Burgmeier & Völkl Architekten. Ursprünglich als Dach gedacht, dient es gedreht als Pfeil und als Orientierungssystem.
In Anlehnung an einen bayerischen Duden sind die Texte sowohl in Dialekt, als auch in Hochdeutsch und in der typischen Schreibweise eines Lexikons dargestellt.
Design: Heike Schwarzfischer
Kunde: Burgmeier & Völkl Architekten
Gestaltung: 2017